1 - Technische Schwingungslehre [ID:2140]
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Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

Ja, herzlich willkommen meine Damen und Herren zur Veranstaltung technische

Schwiegungslehre im Sommersemester 2012. Die Termine, zunächst ein paar organisatorische

Sachen, sind regulär die Vorlesung Montag 14 bis 16 Uhr oder von 15 bis 15.45 Uhr. Sie haben

ja hergefunden. Dann gibt es eigentlich direkt davor die Übung und am Dienstag

allerdings im HA, das ist drüben bei den Naturwissenschaften im Physikum, ein

Tutorium. Wie da schon dabei steht findet das nicht durchgängig statt. Ich werde

gleich einen kleinen Zeitplan auflegen, wie die Verteilung, Vorlesung, Übung,

Tutorien auf diesen Terminen liegt. Wir werden am Anfang mehr Vorlesungen

machen, eben an irgendwas zum Üben hat und die Tutorien wandern erst nach hinten.

Das sind sozusagen, wie Sie es zur technischen Mechanik kennen, halt so eine betreute

Hausaufgabe. Das heißt, sie kriegen Aufgaben zum selber Rechnen, die halt auf

die Prüfungen vorbereiten sollen und das geht natürlich erst, nachdem man eine

gewisse Menge Stoff hat. Ja, mein Name ist Wilner. Die meisten kennen mich

wahrscheinlich schon aus irgendeiner anderen Vorlesung zur technischen

Mechanik. Sie finden mich in der Egerlandstraße 5

am Lehrschul für Technische Mechanik. Ihr Vorlesungsassistent ist der Herr Süß.

Der ist diese Woche nicht da, weil der auf einer Konferenz ist. Den kann ich

Ihnen also erst nächste Woche vorstellen. Es wird diese Woche halt auch keine

Übung geben. Ja, es gibt allgemeine Hinweise natürlich auf unserer Homepage

und auf StuttOn. Insbesondere finden Sie auf StuttOn ein

komplettes Skript zum Herunterladen. Sie müssen also für den Kurs

Technische Schwingungslehre anmelden und können dort ein Skript zur Vorlesung

herunterladen. Das ist ein PDF-File, irgendwie gute 100 Seiten, wo mehr oder

weniger der Vorlesungsstoff enthalten ist. Sie werden dort auch Unterlagen zu den

Übungen finden und zu den Tutorien. Gleichzeitig wird die Veranstaltung

aufgezeichnet vom Medienzentrum und Sie werden dann relativ zeitnah auch

offensichtlich die Vorlesungen als Mitschnitt sozusagen auf dem

Video-Server der Universität finden, sodass Sie sich eigentlich die

Vorlesungsveranstaltung fast schon schenken können. Ja, das möchte ich nicht

hoffen. Es gilt auch wie immer bei den TM-Veranstaltungen sozusagen, ich freue

mich, wenn Sie in die Vorlesung kommen. Zum Bestehen der Prüfung wichtig sind die

Übungen und ganz ganz wichtig sind die Tutorien. Das ist jetzt ohne mich

selber schlecht machen zu wollen, ist das wahrscheinlich auch die bereits

erprobte Reihenfolge. Ja, selber rechnen macht schlau. Nehmen Sie also die

Möglichkeit zu den Tutorien insbesondere wahr, die auf die wir immer hinweisen

werden und auch zu den Übungen. Das ist natürlich die beste Vorbereitung auf

die schriftliche Prüfung. Dazu werde ich gleich noch was sagen. Erst einmal zu den

Terminen. Wir haben uns folgenden Ablauf jetzt für das Semester grob gedacht. Das

ist noch nicht endgültig. Das ist jetzt so, wie wir uns das bis jetzt vorgestellt

haben. Das heißt, wir haben heute eine Vorlesung und morgen Vorlesung auf dem

Tutoriumstermin. Dann wird es nächste Woche Montag die erste Übung geben,

anschließend wieder Vorlesung und auf dem Tutoriumstermin noch mal eine

Vorlesung. Damit sind wir im Stoff ein bisschen voraus. Dann ist Dienstag, dann

der was immer das ist, da Anfang Mai, das ist der 1. Mai ein Feiertag und wir haben

den Brückentag freigeräumt. Ich hoffe es kommt Ihnen entgegen.

Deshalb liegen halt die Vorlesungen auf den Tutoriumstermin da mit die

Brückentage frei. Die Erfahrung lehrt, dass dann ohnehin keiner kommt an so einem

Montag. Dann schiebt sich das so durch. Die ausgekreuzten Punkte da noch mal

unten, das ist Pfingsten, da ist Pfingstmontag ohnehin Feiertag. Pfingstdienstag

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:33:18 Min

Aufnahmedatum

2012-04-16

Hochgeladen am

2012-04-18 10:08:37

Sprache

de-DE

Charakterisierung von Schwingungen

Mechanische und mathematische Grundlagen

- Bewegungsgleichungen

- Darstellung im Zustandsraum

- Anfangswertproblem

- Fundamentalmatrix

- Eigenwertaufgabe

Freie Schwingungen

- Eigenwerte und Wurzelortskurven

- Zeitverhalten und Phasenportraits

- Stabilität

Erzwungene Schwingungen

- Sprung- und Impulserregung

- harmonische und periodische Erregung

- Resonanz und Tilgung

Parametererregte Schwingungen

- Periodisch zeutinvariante Systeme

Experimentelle Modalanalyse

- Bestimmung der Übertragsfunktionen

- Bestimmung der modalen Parameter

- Bestimmung der Eigenmoden

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