Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.
Ja, herzlich willkommen meine Damen und Herren zur Veranstaltung technische
Schwiegungslehre im Sommersemester 2012. Die Termine, zunächst ein paar organisatorische
Sachen, sind regulär die Vorlesung Montag 14 bis 16 Uhr oder von 15 bis 15.45 Uhr. Sie haben
ja hergefunden. Dann gibt es eigentlich direkt davor die Übung und am Dienstag
allerdings im HA, das ist drüben bei den Naturwissenschaften im Physikum, ein
Tutorium. Wie da schon dabei steht findet das nicht durchgängig statt. Ich werde
gleich einen kleinen Zeitplan auflegen, wie die Verteilung, Vorlesung, Übung,
Tutorien auf diesen Terminen liegt. Wir werden am Anfang mehr Vorlesungen
machen, eben an irgendwas zum Üben hat und die Tutorien wandern erst nach hinten.
Das sind sozusagen, wie Sie es zur technischen Mechanik kennen, halt so eine betreute
Hausaufgabe. Das heißt, sie kriegen Aufgaben zum selber Rechnen, die halt auf
die Prüfungen vorbereiten sollen und das geht natürlich erst, nachdem man eine
gewisse Menge Stoff hat. Ja, mein Name ist Wilner. Die meisten kennen mich
wahrscheinlich schon aus irgendeiner anderen Vorlesung zur technischen
Mechanik. Sie finden mich in der Egerlandstraße 5
am Lehrschul für Technische Mechanik. Ihr Vorlesungsassistent ist der Herr Süß.
Der ist diese Woche nicht da, weil der auf einer Konferenz ist. Den kann ich
Ihnen also erst nächste Woche vorstellen. Es wird diese Woche halt auch keine
Übung geben. Ja, es gibt allgemeine Hinweise natürlich auf unserer Homepage
und auf StuttOn. Insbesondere finden Sie auf StuttOn ein
komplettes Skript zum Herunterladen. Sie müssen also für den Kurs
Technische Schwingungslehre anmelden und können dort ein Skript zur Vorlesung
herunterladen. Das ist ein PDF-File, irgendwie gute 100 Seiten, wo mehr oder
weniger der Vorlesungsstoff enthalten ist. Sie werden dort auch Unterlagen zu den
Übungen finden und zu den Tutorien. Gleichzeitig wird die Veranstaltung
aufgezeichnet vom Medienzentrum und Sie werden dann relativ zeitnah auch
offensichtlich die Vorlesungen als Mitschnitt sozusagen auf dem
Video-Server der Universität finden, sodass Sie sich eigentlich die
Vorlesungsveranstaltung fast schon schenken können. Ja, das möchte ich nicht
hoffen. Es gilt auch wie immer bei den TM-Veranstaltungen sozusagen, ich freue
mich, wenn Sie in die Vorlesung kommen. Zum Bestehen der Prüfung wichtig sind die
Übungen und ganz ganz wichtig sind die Tutorien. Das ist jetzt ohne mich
selber schlecht machen zu wollen, ist das wahrscheinlich auch die bereits
erprobte Reihenfolge. Ja, selber rechnen macht schlau. Nehmen Sie also die
Möglichkeit zu den Tutorien insbesondere wahr, die auf die wir immer hinweisen
werden und auch zu den Übungen. Das ist natürlich die beste Vorbereitung auf
die schriftliche Prüfung. Dazu werde ich gleich noch was sagen. Erst einmal zu den
Terminen. Wir haben uns folgenden Ablauf jetzt für das Semester grob gedacht. Das
ist noch nicht endgültig. Das ist jetzt so, wie wir uns das bis jetzt vorgestellt
haben. Das heißt, wir haben heute eine Vorlesung und morgen Vorlesung auf dem
Tutoriumstermin. Dann wird es nächste Woche Montag die erste Übung geben,
anschließend wieder Vorlesung und auf dem Tutoriumstermin noch mal eine
Vorlesung. Damit sind wir im Stoff ein bisschen voraus. Dann ist Dienstag, dann
der was immer das ist, da Anfang Mai, das ist der 1. Mai ein Feiertag und wir haben
den Brückentag freigeräumt. Ich hoffe es kommt Ihnen entgegen.
Deshalb liegen halt die Vorlesungen auf den Tutoriumstermin da mit die
Brückentage frei. Die Erfahrung lehrt, dass dann ohnehin keiner kommt an so einem
Montag. Dann schiebt sich das so durch. Die ausgekreuzten Punkte da noch mal
unten, das ist Pfingsten, da ist Pfingstmontag ohnehin Feiertag. Pfingstdienstag
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:33:18 Min
Aufnahmedatum
2012-04-16
Hochgeladen am
2012-04-18 10:08:37
Sprache
de-DE
Charakterisierung von Schwingungen
Mechanische und mathematische Grundlagen
- Bewegungsgleichungen
- Darstellung im Zustandsraum
- Anfangswertproblem
- Fundamentalmatrix
- Eigenwertaufgabe
Freie Schwingungen
- Eigenwerte und Wurzelortskurven
- Zeitverhalten und Phasenportraits
- Stabilität
Erzwungene Schwingungen
- Sprung- und Impulserregung
- harmonische und periodische Erregung
- Resonanz und Tilgung
Parametererregte Schwingungen
- Periodisch zeutinvariante Systeme
Experimentelle Modalanalyse
- Bestimmung der Übertragsfunktionen
- Bestimmung der modalen Parameter
- Bestimmung der Eigenmoden